Firmengeschichte

Das strategisches Ziel unsere Firma ist in der IKT­­ – Branche bezüglich der Forschung und der Entwicklung solche innovative Aufgaben auszuführen, die auf sowohl naturwissenschtftliche als auch  gesellschaftswissentschaftliche Grundforschungen basieren  und die die angewandten Forschungen, die technische Entwicklung und die Softwareentwicklung beherrschen.

Die fachliche Vorgeschichte von ELTE-Soft bilden das Informatische Kooperative Forschungs- und Bildungszentrum von ELTE (IKKK) bzw. die während der Bewerbung GVOP-3.2.2.-2004-07-0005/3.0 erwerbten wissenschaftlichen und technischen Ergebnisse.

Das Unternehmen war erfolgreich an der Bewerbung KMOP-2008-1.1.2 (Entwicklung und Bestärkung von Forschungs- und Entwicklungszentren). Das Ziel der Konstruktion ist, solche Organisationen,Universitäten, Hochschulen, etatmäßige und gemeinnützige Forschungsinstituten, die sich mit Forschung und Entwicklung beschäftigen und die schon verschiedenen Ergebnisse in ihren Zentren für Forschung und Entwicklung bei Unternehmenskooperation (KKK und RET) erreichten, zu bestärken. Die Bewerbung wurde zwischen 1. September 2009 und 30. Juni 2012 ausgefürht. Das Projektbetrag war 940 Mio HUF, davon wurde 470 Mio HUF von industriellen Partnern und 470 Mio HUF von NÜF gesichert. Die Vorbehaltungspflicht dauert bis 31. Dezember 2015 mit Jahresbericht.

Die erste Periode der Firma (2009-2012) wurde mit einem positiven Ergebnis geschlossen. Die Voraussetzungen zur unseren Tätigkeit wurden gestärkt und unsere Umsatzangaben sind stabil. Unser Unternehmen bildet ständig den Personalstand und eine Vielzahl von Fachmännern sind in die Projekten einbezogen. Neben unseren Mitartbeitern, die schon in unseren Personalstand geraten sind, sichern wir auch für Forschungsteams der Universität bedeutende Aufgaben. Ein Vorteil davon ist, dass die so erwerbten Kenntnisse und die praktischen Erfahrungen in Bildung geraten.

In der weiteren Periode der Firma (2013-2015) spielen die folgenden Aspekte eine primäre Rolle:

  • Auch im Weiteren ist unsere vorrangige Erforderung, eine stabile Unternehmenswirtschaft zu führen und unseren fachlichen Ruf zu bewahren.
  • Wir müssen in unserem Unternehemen die Anhäufung des Wissens fortsetzen und das auch im Weiteren auf dem Markt verkaufen.
  • Mit der Anwendung von unseren Kenntnissen über den Markt wollen wir bei der Verwertung von Forschungsergebnissen die Universität unterstützen.
  • Die weitere Verstärkung unserer Non-Profit-Tätigkeit bedeutet eine verstärkte Einbeziehung von Projektergebnissen in die Bildung an der Universität.